Unter dieser Überschrift steht der Gottesdienst am 20. November, dem Buß- und Bettag, in der Feldsteinkirche Ratekau. Es geht um einen, der ins Handeln kommt. Zugrunde liegt die Geschichte vom Kämmerer aus Äthiopien, einem Mann, der die frohe Botschaft versteht und dann nicht lange zögert, sondern sich spontan taufen lässt.
Wo können wir heute spontan ins Handeln kommen, um unsere Schöpfung zu bewahren? Welche Ideen sind schon in unseren Köpfen und warten auf Umsetzung? Können wir vom Kämmerer aus Äthiopien lernen, Gelegenheiten am Schopf zu ergreifen? Und wo haben wir bereits gehandelt und können uns an den positiven Auswirkungen freuen? Diesen und ähnlichen Fragen gehen wir in diesem Gottesdienst nach.
Der Gottesdienst wird gestaltet von der Synodalen Steuerungsgruppe Klimaschutz des Kirchenkreises. Anschließend laden wir zum Kirchcafé mit kleinen ökofairen Snacks ein. Hier können wir miteinander über das Gehörte ins Gespräch kommen und uns über die Arbeit der Steuerungsgruppe informieren.